MORA-Bioresonanz


Die Behandlung

Nicht nur die Austestung mit dem MORA-Gerät fällt unter die "wissenschaftlich noch nicht anerkannten" Methoden, sondern auch die Behandlungsmöglichkeiten. Die Ursachenzusammenhänge und die Funktionsweise der Bioresonanztherapie wurden bis jetzt - mangels Interesse - wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen. Die Einsatzbereiche und Heilwirkung dieser Behandlung basiert auf langjähriger Erfahrung ohne Anwendung wissenschaftlich anerkannter Kontrollmethoden. Ich arbeite nun seit über 20 Jahren mit diesem Gerät und kann Ihnen gerne außerhalb dieser Internetpräsenz (ich darf öffentlich keine konkreten Beispiele, Erkrankungen und Erfolge nennen) weitere Informationen geben.

1. Die Bioresonanz Basistherapie
Die patienteneigenen Schwingungen (mikromagnetische Informationen) werden über Elektroden abgegriffen, einem Verstärkersystem zugeführt und nach Unterscheidung der harmonischen und disharmonischen Komponenten an den Körper zurückgegeben. Dabei werden die harmonischen Informationen verstärkt und die disharmonischen Informationen invertiert, wodurch das geschwächte Energiepotential ausgeglichen wird. Da bei der Bioresonanz - Behandlung das gesamte Energieniveau ohne Zuführung weiterer Informationen angehoben und harmonisiert werden kann, können mit dieser Therapie aus dem Bereich der Erfahrungsheilkunde die Regulations- und Selbstheilungskräfte des Patienten aktiviert werden.

2. Die Bioresonanz Allergiebehandlung
Nach einer zuvor durchgeführten Basistherapie wird das ermittelte Allergen in umgekehrter (inverser) Darstellung mittels einer Handelektrode dem Patienten eingeschwungen und somit gelöscht. Aus der Elektronik weiß man, dass eine elektromagnetische Frequenz durch die Resonanz mit ihrem Spiegelbild aufgehoben wird.

3. Weitere Behandlungsmöglichkeiten
Narbenentstörung mittels MORA-Magnetsonde
Ausleitung toxischer Substanzen

4. In meiner Praxis setze ich, trotz fehlendem wissenschaftlichen Nachweis jedoch aufgrund langjähriger eigener und guter Erfahrung, die MORA-Therapie bevorzugt ein bei:
chronisches Erschöpfungs- und Müdigkeitssyndrom
Allergische Erkrankungen (auch Heuschnupfen, Asthma)
Hauterkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme)
Rheumatische Erkrankungen
Schmerzzustände
Schlafstörungen
Narbenstörfelder
Zustände nach Infektionen (besonders Pfeiffersches Drüsenfieber, FSME und Borreliose nach Zeckenbiss)
Infektanfälligkeit


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